in und wieder tut es ganz gut, einfach mal dem inneren Kind freien Lauf zu lassen und beim Stücke-Schreiben nicht so 100% darauf zu achten, ob da jetzt auch ganz genau den Ansprüchen einer proseccoflötigen Kleinfingerabgespreiztheit Genüge getan wird. Also her mit einem stampfenden 4/4-tel, dröflzig Melodien, simplen Harmonien, sechs Drumcomputer-Spuren und fertig ist der schamlose Appell an den breiten Geschmack. Das Teil heißt "Niemals mehr als gestern" und ist zu hören auf Soundcloud unter diesem Link. Damit es sich lohnt, habe ich gleich mal die extended Versions mit sphärigen Soundwabereien im Mittelteil und einem trommelscheppernden Outro hochgeladen. Viel Spaß!
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